Die industriellen Mitglieder des TWI stammen aus unterschiedlichen Sektoren, die über spezielle Teams betreut werden:
• Energietechnik
- AKW-Rückbau
• Bau- und Ingenieurwesen
• Elektronik und Sensorik
• Medizintechnik
TWI berät zur Schweißtechnik und Materialprüfung in folgenden Industriesektoren: Öl und Gas, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Fertigung, Energieerzeugung, Schienenverkehr, Schiffbau, Automobilbau, Verteidigungstechnik, Elektronik und Sensorik, medizintechnische Produkte, Nutzfahrzeuge und Bergbau. Die maßgeschneiderten Beratungs-, Schulungs-, Forschungs-, Entwicklungs- und Materialprüfungs-Dienstleistungen von TWI nützen allen Branchen.
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TWI ist langjähriger Partner der Öl- und Gasindustrie: Das Schweißen und Prüfen von Pipelines und Rohrleitungen im Anlagenbau für Förderung und Transport von Erdöl und Erdgas sowie deren Verarbeitung in Raffinerien und der Chemieindustrie. Schweiß- und Fügetechnik, Strukturintegrität, Materialauswahl, Korrosion und zerstörungsfreie Prüfung spielen dabei eine wichtige Rolle.
TWI unterstützt Unternehmen der Energieerzeugung- und -verteilung bezüglich Schweißtechnik und Werkstoffkunde bei der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen, Wasserkraft, Atomkraft erneuerbaren Energien und Energiespeicherung, z.B. beim Bau und Betrieb von Windkraftanlagen, Solaranlagen, Gezeitenkraftwerken und Biomasseheizkraftwerken.
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TWI hilft bei Konstruktions- Material- und Fertigungsproblemen von Brücken, Infrastruktur und anderen Bauten. Beratung, Schulung, Forschung und Entwicklung sowie die Materialprüfung unter statischer und dynamischer Last sind die Kernkompetenzen des TWI. Entwicklung und Auslegung von Normen, Fitness-for-Purpose-Bewertung, Gutachten im Schadensfall und das risikobasierte Asset Management sind wichtige Dienstleistungen. Software, Datenbanken und Informationssysteme sind on-line abrufbar.
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TWI berät die Schifffahrtsindustrie und den Schiffbau zum Schweißen, Schneiden und Fügen sowie bei der zerstörungsfreien Prüfung und der Bewertung und Vermeidung von Ermüdung, Korrosion und Spannungsrisskorrosion. TWI vermittelt zwischen Klassifikationsgesellschaften, Reedern, Designern, Werften und Bauherren, wenn traditionelle Spezifikationen unangemessen sind.
TWI berät die Flugzeughersteller und deren Zulieferer von Fahr- und Triebwerken sowie die Raumfahrtindustrie zum Schweißen, Nieten und Kleben sowie zur zerstörungsfreien Prüfung und Zustandsüberwachung beim Flugzeug-, Raketen- und Satellitenbau. Laserschweißen und Rührreibschweißen werden für Flugzeugstrukturen genutzt, WIG-, Plasma-, Elektronenstrahl- und Linearreibschweißen für Triebwerke.
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TWI berät und schult das Personal von Gleisbau-, Schienenfahrzeugbau- und Bahnbetriebs-Firmen bezüglich Schweiß- und Fügetechnik für die Eisenbahn. Für schweißtechnische Probleme bei Bau, Wartung und Reparatur von Schienen, Gleisen, Weichen, Gleisanlagen sowie von Lokomotiven, Eisenbahnwagen und anderem Rollmaterial findet es Lösungen. Eisenbahn-, U-Bahn-, Straßenbahn- und Bergbahnbetreiber nutzen TWI als unabhängigen Berater. Das Institute of Rail Welding (IoRW) ist eine unabhängige Einrichtung, die Individuen und Firmen beim Schienenschweißen dient.
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TWI bietet Beratung, Forschung und Entwicklung zu den im Automobilbau eingesetzten Schweißprozessen (Laserschweißen, Punktschweißen, MIG/MAG-Schweißen, Rührreibschweißen und Roboterschweißen) sowie zu Leichtbau, Materialmischverbindungen, Reparaturkonzepten, Verschleiß- und Korrosionsschutz durch Beschichtungen und Oberflächenmodifizierung. TWI liefert der Auto-Industrie technische Lösungen für PKWs, LKWs, Busse, Motorräder, Fahrzeugteile, Bleche und Spezialfahrzeuge sowie für den Motorsport einschließlich Formel 1.
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TWI bietet Beratung und Unterstützung für den Nutzfahrzeug- und Bergbau-Sektor, um die Leistung, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz von Fahrzeugen und Anlagen, die für raue Umgebungen ausgelegt sind, zu verbessern. Mit seinem breiten Spektrum an Forschungs- und Entwicklungs- sowie Testeinrichtungen bietet TWI Beratung und Anleitung bei der Materialauswahl, der Schweiß- und Fügetechnik und der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP).
TWI entwickelt und erprobt Fügeverfahren für Sensorik, Elektronik, Mechatronik und Photonik. Es bietet Beratung zu elektrischen und elektronischen Verbindungen in Motoren, Batterien und Leistungselektronik, zur Befestigung von Chips auf Platinen sowie zur Verkapselung und hermetischen Abdichtung von Elektronikgehäusen durch bleifreies Löten, Kleben, mechanisches Fügen und Schweißen.
TWI unterstützt Unternehmen in der Medizintechnik beim Einsatz moderner Schweiß- und Fügetechnik durch Beratung, Forschung und Entwicklung z.B. bei der Konstruktion, der Material- und Verfahrensauswahl, dem Prototyping, der Materialprüfung. TWIs Aktivitäten tragen zur Verbesserung von Verfahren und Materialeigenschaften in der Orthopädietechnik bei und reduzieren die Vorlaufzeit bei Produkteinführung von Geräten für die medizinische Diagnose durch die Anwendung innovativer und moderner Technologien.
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TWI berät die Rüstungsindustrie bei der Schweiß- und Fügetechnik für Militärfahrzeuge und Ausrüstungen, einschließlich dem Fügen von Leichtbau-Panzerungen in der Verteidigungstechnik. Es hat Verfahren entwickelt, die eine schnelle Montage und einen schnellen Einsatz von Kampfmitteln ermöglichen. Additive Fertigung, Verbundwerkstoffe, Keramik, Oberflächentechnik und mechanisches Fügen sind dabei wichtig.
Für Unternehmen in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz stellt AluStir auf Anfrage gerne weitere Informationen zu TWIs Industriesektoren zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per Telefon (+49 6024 636 0123) oder E-Mail (stephan.kallee@alustir.com).